Die junge Debbie findet in einem alten Haus ein Ouija-Brett und benutzt es. Bald darauf wird sie tot aufgefunden. Ihre Freundin Laine findet dieses Brett und will mit ihren Freundinnen und ihrer Schwester versuchen, damit in Kontakt mit Debbie zu kommen. Tatsächlich antwortet ein Geist, der sich „D“ nennt. Ist das womöglich Debbie?
Ouija-Bretter hatten wir ja schon lange nicht mehr. Und ehrlich gesagt haben wir die auch nicht unbedingt wieder gebraucht, denn Regisseur XXX kann dem Thema nichts Neues abgewinnen. Das Werk läuft vollkommen ohne jegliche Überraschung ab, es werden einfach die üblichen Horrorklischees abgehakt, inklusive der so genannten Jump Scares, die wirklich niemanden mehr erschecken dürften, der nicht schon mehr als drei Horrorfilme geguckt hat. Die Produktion an sich ist zumindest als solide zu bezeichnen, Schnitt, Kamera, Darsteller und Musik, da kann man nicht viel meckern. Aber für ein Horrorfilm geht es ein wenig zu gewaltfrei und unblutig zu. (Haiko Herden)
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